Erfolgreiches Branding: In 10-Schritten zur eigenen Marke

von Florian Doering

Veröffentlichung: 13.07.2023

Branding ist kein Thema, das man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Es ist weit mehr als nur ein attraktives Logo oder ein cleverer Slogan.

Deine Marke ist das Fundament deines Unternehmens und spiegelt deine Identität, Werte und Ziele wider. 

In einer Welt, in der sich Verbraucher immer stärker für Marken entscheiden, die ihre eigenen Werte und Lebensstile widerspiegeln, kann ein überzeugendes und konsistentes Branding einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten. Es trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen, die Wiedererkennung zu erhöhen und eine emotionale Bindung mit deinen Zielgruppen zu schaffen.

Deshalb möchte ich dir eine Schritt für Schritt Anleitung vorstellen, um ein effektives Branding aufzubauen. Jeder Step wurde sorgfältig ausgewählt und basiert auf bewährten Prinzipien und Techniken. Diese Anleitung soll dir helfen, das volle Potenzial deiner Marke zu entfalten und sie erfolgreich im Markt zu positionieren.

Also, lass uns ohne weiteres Zögern anfangen und in die Welt des Brandings eintauchen. Es gibt viel zu lernen und zu entdecken!

 

Schritt 1: Definiere deine Marke

Es ist Zeit, den Kern deiner Marke zu entdecken. Deine Marke ist viel mehr als nur das, was die Leute sehen oder hören. Sie ist das Gesamterlebnis, das deine Kunden haben, wenn sie mit deinem Unternehmen interagieren. Daher ist es entscheidend, zuerst zu definieren, was deine Marke ausmacht.

Zunächst solltest du dich auf die Identifizierung dessen konzentrieren, was deine Marke einzigartig macht. Was machst du anders als die Konkurrenz? Welche besonderen Fähigkeiten oder Angebote hast du, die deine Marke herausragend machen? Diese Unterscheidungsmerkmale sind das Herz deiner Marke und sollten in all deinen Branding-Bemühungen hervorstechen.

Anschließend geht es darum, deine Mission, Vision und Werte zu formulieren. Deine Mission ist das, was du erreichen willst – der Grund, warum dein Unternehmen existiert. Deine Vision dagegen ist das, was du in der Zukunft erreichen möchtest, dein großes Ziel. Und schließlich repräsentieren deine Werte die Prinzipien, nach denen du dich in deinem Unternehmen richtest.

Bei der Definition all dieser Aspekte solltest du ehrlich und authentisch sein. Denke daran, dass ein starkes Branding auf der Wahrheit beruht und die Realität deines Unternehmens widerspiegelt. Es geht nicht darum, ein falsches Bild zu erzeugen, sondern darum, die wahre Essenz deines Unternehmens zum Vorschein zu bringen.

Schritt 2: Analysiere deine Zielgruppe

Nachdem du nun ein klares Bild von deiner Marke hast, ist es an der Zeit, deine Zielgruppe genauer unter die Lupe zu nehmen. Versteh mich nicht falsch, es ist großartig, wenn du deine Marke liebst, aber noch wichtiger ist es, dass deine Kunden sie lieben.

Stelle dir die Frage: Wer ist dein idealer Kunde?

Um diese Frage zu beantworten, musst du ein klares Verständnis davon haben, wer genau deine Produkte oder Dienstleistungen benötigt und wer am meisten davon profitiert. Fange an, ein Profil deines idealen Kunden zu erstellen. Berücksichtige dabei verschiedene Aspekte wie Alter, Geschlecht, Beruf, Bildungsstand, Interessen und so weiter. Je detaillierter dieses Profil ist, desto besser kannst du deine Marke an die Bedürfnisse und Wünsche deiner Zielgruppe anpassen.

Es ist auch wichtig zu verstehen, was deine Zielgruppe will und braucht. Was sind ihre Probleme oder Herausforderungen, die du mit deinem Produkt oder Dienstleistung lösen kannst? Was sind ihre Wünsche und Bedürfnisse, und wie kann deine Marke dazu beitragen, diese zu erfüllen?

Vergiss nicht, dass deine Kunden Menschen sind. Sie haben eigene Vorlieben, Meinungen und Emotionen. Ein guter Weg, um sie besser zu verstehen, ist, echte Gespräche mit ihnen zu führen. Nutze Umfragen, Interviews oder einfach nur Gespräche auf Social-Media, um ihre Gedanken und Gefühle kennenzulernen.

Mit diesen Erkenntnissen kannst du sicherstellen, dass dein Branding wirklich mit deiner Zielgruppe resoniert und sie sich mit deiner Marke verbunden fühlt. Im nächsten Schritt werden wir uns damit beschäftigen, wie du deine Marke auf dem Markt positionierst. Also, bleib dabei!

Schritt 3: Positioniere deine Marke

Nun, da du deine Marke definiert und deine Zielgruppe analysiert hast, ist es an der Zeit, dich der Positionierung deiner Marke zu widmen. Die Positionierung ist der einzigartige Platz, den deine Marke im Kopf deiner Zielgruppe einnimmt. Es geht darum, wie du dich von der Konkurrenz abhebst und welche einzigartigen Werte und Erfahrungen du deinen Kunden bieten kannst.

Um deine Markenpositionierung zu bestimmen, musst du zuerst deine Mitbewerber genau unter die Lupe nehmen. Wer sind sie? Was bieten sie an? Wie kommunizieren sie ihre Marke? Verstehen, was bereits auf dem Markt ist, kann dir dabei helfen, eine Nische zu finden, in der du dich abheben kannst.

Dann überlege dir, wie du dich von diesen Marken abheben kannst. Was macht deine Marke einzigartig? Vielleicht ist es die Qualität deiner Produkte, dein Kundenservice, dein Preis, oder vielleicht ist es etwas Subtileres wie deine Unternehmenskultur oder dein Engagement für Nachhaltigkeit. Was auch immer es ist, es ist entscheidend, dass du diese einzigartigen Merkmale in deinem Branding hervorhebst.

Ein weiterer wichtiger Teil der Positionierung ist es, eine klare und einfache Botschaft zu formulieren, die deine Positionierung kommuniziert. Diese Botschaft sollte in allen deinen Marketing- und Kommunikationsmaterialien konsistent sein.

Logodesign im Branding

Schritt 4: Entwickle die Elemente deiner Marke

Ein starkes Branding erfordert eine sorgfältige Gestaltung verschiedener Elemente, die zusammenarbeiten, um eine kohärente und attraktive Markenidentität zu schaffen. Hier sind die Schlüsselelemente, die du entwickeln musst, und wie ich dir dabei helfen kann:

  • Finde einen einprägsamen Namen:
    Der Name deiner Marke ist entscheidend. Er sollte einzigartig, aussagekräftig und leicht zu merken sein. Denke darüber nach, was deine Marke repräsentiert und wie du das in einem Namen vermitteln kannst, der bei deinen Kunden im Gedächtnis bleibt.
  • Gestalte ein Logo, das deine Marke repräsentiert:
    Dein Logo ist das Gesicht deiner Marke. Es sollte auf einen Blick vermitteln, wer du bist und was du tust. Das Design sollte klar und einfach sein, dabei aber immer noch kraftvoll genug, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Website-Design

Warum eine professionell gestaltete Website essentiell ist:

In der digitalen Welt von heute ist deine Website oft der erste Kontakt, den ein potenzieller Kunde mit deiner Marke hat. Eine professionell gestaltete, benutzerfreundliche und ansprechende Website kann den Unterschied ausmachen, ob ein Besucher zu einem Kunden wird oder nicht.

Social Media Präsenz

Warum eine konsistente und engagierte Social-Media-Präsenz wichtig ist:

Social Media ist ein unverzichtbares Werkzeug für Markenbildung und Kundengewinnung. Durch regelmäßiges Posten von relevantem undansprechendem Content kannst du eine Beziehung zu deiner Zielgruppe aufbauen und ihre Bindung an deine Marke stärken.

Corporate Design

Die Bedeutung eines konsistenten visuellen Erscheinungsbildes:

Ein konsistentes visuelles Erscheinungsbild hilft, deine Marke sofort erkennbar zu machen und Vertrauen bei deinen Kunden aufzubauen. Alles, von deinen Visitenkarten über deine Website bis hin zu deinen Social-Media-Profilen, sollte das gleiche Look-and-Feel haben.

 

Schritt 5: Erstelle einen Slogan

Ein Slogan ist wie ein Miniatur-Portrait deiner Marke – er soll auf den Punkt bringen, wer du bist und was du anbietest, und das alles in nur wenigen, eingängigen Worten. Ein guter Slogan kann dir dabei helfen, dich von der Konkurrenz abzuheben und eine starke emotionale Verbindung zu deinen Kunden aufzubauen. Aber wie entwickelst du einen Slogan, der wirklich zu deiner Marke passt?

Hier sind ein paar Tipps:

  • Zunächst einmal muss dein Slogan kurz und prägnant sein. Du hast nur wenige Sekunden, um die Aufmerksamkeit deines Publikums zu erregen, daher ist Kürze der Schlüssel. Versuche, deinen Slogan auf 6-8 Worte zu beschränken.
  • Dein Slogan sollte auch das Wesentliche deiner Marke zum Ausdruck bringen. Überlege, was das Herz und die Seele deiner Marke ausmacht – ist es Qualität, Kreativität, Zuverlässigkeit, Innovation? Was auch immer es ist, versuche, dieses Element in deinem Slogan einzufangen.
  • Zudem sollte ein Slogan einprägsam sein. Dies kann durch Reime, Alliterationen, Humor oder einfach durch eine starke und kraftvolle Aussage erreicht werden. Der Schlüssel ist, dass dein Slogan leicht im Gedächtnis bleibt.
  • Und schließlich, dein Slogan sollte authentisch sein. Er sollte nicht nur auf deinem Logo oder deiner Website gut klingen, sondern auch wirklich repräsentieren, was du anbietest und wer du als Marke bist. Ein authentischer Slogan wird helfen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei deinen Kunden aufzubauen.

Beispiele für großartige Slogans sind Nike’s „Just Do It“ oder McDonald’s „I’m Lovin‘ It“. Beide sind kurz, prägnant, einprägsam und fangen das Wesentliche der Marke ein.

Einen Slogan zu entwickeln kann schwierig sein, aber mit ein wenig Kreativität und intensivem Nachdenken über das, was deine Marke ausmacht, kannst du einen Slogan schaffen, der deine Marke auf den Punkt bringt und einen bleibenden Eindruck bei deinen Kunden hinterlässt.

Markenelemente im Branding

Schritt 6: Wähle Markenfarben und Typografie

Die Farben und Schriftarten, die du für deine Marke wählst, spielen eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung des Erscheinungsbilds und Gefühls deiner Marke. Sie tragen dazu bei, dass deine Marke sofort erkennbar ist und dass sie die richtige Botschaft vermittelt. Hier sind ein paar Dinge, die du beachten solltest:

Farben

Jede Farbe weckt bestimmte Emotionen und Assoziationen. Rot kann Energie, Leidenschaft oder Liebe symbolisieren. Blau kann Vertrauen, Ruhe oder Professionalität darstellen. Grün kann mit Natur, Wachstum oder Ruhe in Verbindung gebracht werden. Überlege dir, welche Emotionen und Werte deine Marke repräsentieren soll und wähle Farben, die diese widerspiegeln.

Zudem ist es wichtig, dass deine Farben gut zusammenpassen. Du könntest ein primäres Markenfarbschema wählen, das aus zwei oder drei Hauptfarben besteht, und dieses mit einigen sekundären Farben ergänzen, die gut dazu passen.

Typografie

Die Wahl der richtigen Schriftart ist genauso wichtig wie die Wahl der Farben. Schriftarten können unterschiedliche Stile und Stimmungen ausdrücken. Eine Serifenschriftart könnte traditionell, seriös oder elegant wirken. Eine serifenlose Schriftart könnte modern, freundlich oder sauber wirken. Eine handschriftliche Schriftart könnte kreativ, einzigartig oder persönlich wirken.

Es ist wichtig, eine Schriftart (oder maximal zwei) zu wählen, die gut zu deiner Marke passt und auf allen Plattformen gut lesbar ist. Versuche, bei der Schriftart konsistent zu bleiben, um einen einheitlichen Look zu erzeugen.

Schließlich ist es wichtig zu beachten, dass die Farben und Schriftarten, die du wählst, auf allen deinen Marketingmaterialien und Kommunikationskanälen konsistent sein sollten. Dies trägt zur Schaffung einer starken Markenidentität bei und erleichtert es deinen Kunden, deine Marke wiederzuerkennen.

Schritt 7: Kreiere eine Markenstimme

Die „Stimme“ deiner Marke bezieht sich auf den Ton, den Stil und die Persönlichkeit, die du in deiner schriftlichen und mündlichen Kommunikation vermittelst. Eine konsistente Markenstimme kann dazu beitragen, Vertrauen und Verbindung mit deinem Publikum aufzubauen.

Hier sind einige Schritte, wie du eine einheitliche Markenstimme entwickeln kannst:

  1. Kenne dein Publikum: Überlege dir, wer deine Zielkunden sind. Was ist ihre Demographie? Was sind ihre Interessen, Bedürfnisse und Werte? Verstehe ihr Vokabular und ihre Kommunikationsweise. Deine Markenstimme sollte eine Sprache sprechen, die sie verstehen und zu der sie eine Beziehung aufbauen können.
  2.  Definiere deine Markenpersönlichkeit: Ist deine Marke seriös und professionell? Oder ist sie eher locker und gesprächig? Deine Markenstimme sollte ein Spiegelbild der Persönlichkeit und Werte deiner Marke sein.
  3. Sei konsistent: Sobald du den Ton und Stil deiner Markenstimme festgelegt hast, sei konsistent. Ob es sich um einen Blogbeitrag, einen Social-Media-Post oder eine E-Mail handelt – die Art und Weise, wie du kommunizierst, sollte immer gleich sein.
  4. Entwickle einen Stil-Leitfaden: Ein Stil-Leitfaden ist ein Dokument, das den Ton, den Stil und die Sprache deiner Marke definiert. Er kann als Referenz für alle Personen dienen, die für deine Marke kommunizieren, um sicherzustellen, dass sie eine konsistente Stimme beibehalten.
  5. Überprüfe und optimiere: Wie bei allen Aspekten deiner Marke solltest du auch deine Markenstimme regelmäßig überprüfen und optimieren. Stelle sicher, dass sie immer noch zu deinem Publikum spricht und die Persönlichkeit und Werte deiner Marke widerspiegelt.

Indem du eine konsistente und ausdrucksstarke Markenstimme entwickelst, kannst du eine stärkere Bindung zu deinem Publikum aufbauen und deine Marke in einem gesättigten Markt hervorheben.

Schritt 8: Formuliere eine Markenbotschaft

Jetzt, wo du den Look und die Stimme deiner Marke definiert hast, ist es an der Zeit, deine Botschaft zu formulieren. Dies ist die zentrale Aussage, die du mit deiner Marke kommunizieren möchtest. Sie ist das Herzstück deiner Marke und sollte in allen Aspekten deiner Branding-Strategie präsent sein. Hier sind einige Schritte, um eine starke Markenbotschaft zu formulieren:

  1. Identifiziere deinen Wert: Was ist es, was deine Marke einzigartig und wertvoll macht? Was kannst du anbieten, was andere nicht können? Dies sollte das Fundament deiner Markenbotschaft sein.
  2. Kenne dein Publikum: Überlege dir, was deine Zielkunden brauchen und wie deine Marke ihnen dabei helfen kann, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Dies sollte in deine Markenbotschaft einfließen.
  3. Sei klar und prägnant: Deine Markenbotschaft sollte einfach und auf den Punkt sein. Du willst, dass sie leicht verständlich und leicht zu erinnern ist.
  4. Sei authentisch: Deine Markenbotschaft sollte wahr und authentisch sein. Sie sollte das widerspiegeln, wer du als Marke bist und was du zu bieten hast.
  5. Erzähle eine Geschichte: Menschen lieben Geschichten. Eine gute Markenbotschaft erzählt eine Geschichte – sie vermittelt, woher du kommst, wer du bist und wo du hinwillst. Sie schafft eine emotionale Verbindung mit deinem Publikum und lässt sie Teil deiner Reise sein.

Denke immer daran, dass deine Markenbotschaft der Leitfaden für alle deine Marketing- und Kommunikationsaktivitäten ist. Sie sollte immer klar und konsistent sein, um eine starke und erkennbare Marke aufzubauen.

Schritt 9: Entwickle einen Branding-Leitfaden

Ein Branding-Leitfaden, auch Markenhandbuch oder Styleguide genannt, ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Aufrechterhaltung der Konsistenz und Integrität deiner Marke. Er legt die Standards für die Darstellung deiner Marke fest und dient als Referenz für jeden, der mit deiner Marke interagiert – von Mitarbeitern und Partnern bis hin zu externen Anbietern.

Hier sind einige Tipps, wie du einen effektiven Branding-Leitfaden erstellen kannst:

  1. Dokumentiere deine Markenelemente: Dein Branding-Leitfaden sollte detaillierte Anweisungen für alle Elemente deiner Marke enthalten – von Logo und Farben bis hin zu Typografie und Bildsprache. Jedes Element sollte klar definiert und durch Beispiele illustriert sein.
  2. Leg fest, wie deine Marke kommuniziert: Neben visuellen Elementen sollte dein Leitfaden auch deine Markenstimme und -botschaft dokumentieren. Er sollte Anleitungen enthalten, wie man in deinem Markenton spricht und deine Markenbotschaft effektiv kommuniziert.
  3.  Setze Richtlinien für die Anwendung deiner Marke: Dein Leitfaden sollte genaue Anweisungen darüber enthalten, wie deine Marke in verschiedenen Kontexten dargestellt werden sollte. Dazu gehören alles von der Platzierung deines Logos auf verschiedenen Hintergründen bis hin zur Verwendung deiner Markenfarben in verschiedenen Medien.
  4. Halte deinen Leitfaden aktuell: Ein Branding-Leitfaden ist kein statisches Dokument. Er sollte sich mit deiner Marke weiterentwickeln und aktualisiert werden, wenn sich deine Marke ändert oder wächst.

Denke immer daran, dass der Zweck eines Branding-Leitfadens darin besteht, die Konsistenz zu wahren. Je klarer und detaillierter dein Leitfaden ist, desto einfacher wird es für alle Beteiligten sein, deine Marke konsistent und effektiv darzustellen.

Bleib dran, wir sind fast fertig!

Schritt 10: Erarbeite eine Markenstrategie und setze sie um

Nachdem du nun alle Aspekte deiner Marke definiert hast, ist es an der Zeit, sie in der Welt bekannt zu machen. Um das zu erreichen, musst du eine starke Markenstrategie entwickeln und umsetzen.

Hier sind einige Schritte, um dir dabei zu helfen:

  1. Erstelle einen Marketingplan für deine Marke: Dieser sollte Ziele für deine Marke festlegen, deine Zielgruppe definieren, die Schlüsselbotschaften deiner Marke bestimmen und die Taktiken und Kanäle festlegen, die du zur Erreichung deiner Ziele nutzen wirst. Dein Marketingplan sollte auch einen Zeitplan für die Umsetzung und ein Budget enthalten.
  2. Setze deine Marke in verschiedenen Kanälen um: Sobald du deinen Marketingplan erstellt hast, ist es an der Zeit, ihn umzusetzen. Das bedeutet, dass du deine Marke über verschiedene Kanäle hinweg präsentieren musst. Dazu gehören deine Website, Social-Media-Plattformen, E-Mail-Marketing, Content-Marketing, PR und mehr. Denke daran, bei all diesen Bemühungen konsistent zu sein und sicherzustellen, dass alle Elemente deiner Marke – von deinem Logo und deinen Farben bis hin zu deiner Stimme und deiner Botschaft – in jedem Kanal einheitlich sind.
  3. Überwache und optimiere deine Strategie: Eine Markenstrategie ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein fortlaufender Prozess. Du solltest deine Strategie regelmäßig überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie effektiv ist und deine Marke voranbringt.

Und das ist es – du hast jetzt eine solide Grundlage für deine eigene Marke geschaffen!

Denke immer daran, dass Branding ein Prozess ist und dass es Zeit braucht, um eine starke und erkennbare Marke aufzubauen. Bleib konsistent, sei authentisch und lass deine Marke mit deinem Geschäft wachsen und sich weiterentwickeln.

Da hast du es also – die 10 Schritte, um dein eigenes Branding aufzubauen. Du hast jetzt das Wissen und die Werkzeuge, um deine Reise zu beginnen und dein Business vom Wettbewerb abzuheben. Aber denk dran, es braucht Zeit, Mühe und vor allem Konsistenz. Es geht nicht darum, alles auf einmal zu machen, sondern darum, Schritt für Schritt vorwärts zu kommen und deinem Traum treu zu bleiben.

Vielleicht fühlst du dich jetzt ein bisschen überwältigt? Keine Sorge! Es ist ganz normal, sich von all dem ein bisschen eingeschüchtert zu fühlen. Die gute Nachricht ist, du musst das nicht alleine tun.

Ich bin für dich da, um dich bei jedem Schritt zu unterstützen, ob es um die Erstellung eines beeindruckenden Webdesigns, die Betreuung deiner Social Media Kanäle oder die Entwicklung eines überzeugenden Corporate Designs geht. Mein Ziel ist es, dich dabei zu unterstützen, eine starke, authentische und einprägsame Marke zu schaffen, die wirklich zu dir passt und dich von der Konkurrenz abhebt.

Wenn du bereit bist, den nächsten Schritt in deinem Branding-Prozess zu unternehmen, dann lass uns das gemeinsam angehen. Klicke hier, um mehr über meine Dienstleistungen zu erfahren und eine kostenlose Erstberatung zu vereinbaren.

Erinnere dich, dass Branding eine Investition in dein Geschäft ist. Mit der richtigen Unterstützung kannst du eine Marke aufbauen, die nicht nur heute, sondern auch in Zukunft Bestand hat.

Also, worauf wartest du noch?

Lass uns zusammenarbeiten und deine Marke zum Leuchten bringen!

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