Was ist WordPress? Alles, was du wissen musst!

Was ist WordPress? Alles, was du wissen musst!

WordPress ist ein beliebtes und das am häufigsten genutzte Content-Management-System (CMS) weltweit. Mit WordPress können Benutzer Websites erstellen und bearbeiten, ohne dass sie über Programmierkenntnisse verfügen müssen. Obwohl es sich um ein benutzerfreundliches Tool handelt, kann es für Neueinsteiger eine Herausforderung sein, sich in die verschiedenen Funktionen und Optionen einzuarbeiten.

In diesem Artikel werden wir daher alles, was du über WordPress wissen musst, von seinen Funktionen und Vorteile bis hin zur Installation und Konfiguration erläutern. Egal, ob du bereits ein erfahrener WordPress-Nutzer bist oder gerade erst damit anfängst- diese Anleitung wird dir helfen, deine Website zu verbessern und das Beste aus der Plattform herauszuholen.

Was ist ein CMS?

Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software, die es dir möglich macht, Inhalte auf einer Website zu erstellen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen, ohne dafür eine Programmiersprache zu benutzen.

Mit einem CMS kannst du auch die Struktur und Navigation deiner Internetseite verwalten, Benutzerrechte vergeben und das Design ändern. 

Es ist also ein All-in-One-Tool, das es dir leicht macht, deine Website zu pflegen und zu aktualisieren.

Ein weiterer Vorteil eines CMS ist, dass es die Zusammenarbeit zwischen mehreren Nutzern erleichtert. So kannst du und deine Mitarbeiter auch gleichzeitig an verschiedenen Inhalten arbeiten.

was du brauchst um wordpress zu nutzen

Für diese Website Arten kannst du WordPress verwenden!

Mit WordPress kannst du praktisch jede Art von Website betreiben, da es eine Vielzahl von Themes und Plugins gibt, die auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse zugeschnitten sind. 

Hier sind einige Beispiele an Website Typen, die du mit WordPress erstellen kannst:

Unternehmenswebsite: 

Du kannst eine professionelle Website für dein Unternehmen erstellen, auf der du Informationen über deine Produkte und Dienstleistungen bereitstellst und Kontaktinformationen und Öffnungszeiten angibst.

Blog: 

WordPress hat seine Wurzeln als Blogger Plattform und damit immer noch eine der besten Optionen für das Erstellen von Blogs. 

Onlineshop:

Mit WordPress und dem Plugin WooCommerce kannst du eine Website in einen voll funktionsfähigen Onlineshop umwandeln, auf dem du physische und digitale Produkte verkaufen kannst.

Portfolio-Website: 

Wenn du ein Künstler, Fotograf oder Designer bist, kannst du mit einer Portfolio-Website deine Arbeit zu präsentieren und potenzielle Kunden ansprechen.

Community-Website: 

Mit WordPress und Plugins wie BuddyPress kannst du eine Community-Website erstellen, auf der Benutzer miteinander interagieren können und Funktionen wie Foren, Gruppen und private Nachrichten nutzen können.

Dies sind nur einige Beispiele für die Art von Internetseiten, die du betreiben kannst. Die Vielseitigkeit von WordPress macht es zu einer großartigen Option für alle Arten von Websites.

professionelles webdesign

WordPress Plugins und Themes

 

WordPress Plugins bieten dir eine enorme Flexibilität für deine Website. Ein Plug-in ist eine einfach zu installierende Erweiterung und steigert den Funktionsumfang deiner Seite.

Egal, ob du einen Eventkalender, online Terminbuchungen, oder dein SEO verbessern willst- du findest ein Plug-in dafür. 

Es gibt Tausende von WordPress-Plugins, die für verschiedene Zwecke entwickelt wurden. Viele davon kannst du kostenlos nutzen, andere sind kostenpflichtig.

Wenn dein Unternehmen wächst oder sich verändert, kannst du mithilfe von Plugins Funktionen und Features hinzufügen, ohne dabei eine neue Website bauen zu müssen.

Du bist dir beispielsweise noch nicht sicher, ob du online eigene Produkte verkaufen willst? Dann kannst du einen Onlineshop mit WooCommerce zu einem späteren Zeitpunkt ganz leicht integrieren.

Das spart Zeit, Geld und lässt dir alle Optionen offen.

Mit einem WordPress Theme wird das Design der Website definert.

Das Theme bestimmt die visuellen Elemente deiner Website wie Farben, Schriftarten, Hintergrundbilder und das Layout der verschiedenen Seiten und Beiträge.

Hier gibt es genauso wie bei den Plugins unzählige kostenlose und kostenpflichtige Design Template für unterschiedliche Brachen.

Es ist wichtig, ein Theme zu wählen, das zu deinen Bedürfnissen und Anforderungen passt und gleichzeitig sicherstellt, dass es mit den neuesten WordPress-Updates kompatibel ist.

wordpress vorteile nachteile

Was brauchst du für eine WordPress-Website?

Wenn du eine Website erstellen möchtest, benötigst du ein paar wichtige Dinge:

Domain: 

Eine Domain ist die Adresse deiner Website im Internet, die Besucher eingeben, um zu dir zu kommen. Hier ist es am besten, einen Namen zu wählen, der mit deinem Unternehmen oder Thema in Zusammenhang steht.

Expertentipp: Verwende hier ein Keyword, das von deiner Zielgruppe gesucht wird!

Hosting: 

Hosting ist der Speicherplatz, um deine Website im Internet zur Verfügung zu stellen. Es gibt viele Webhosting-Optionen, aber es ist wichtig, ein Hosting-Unternehmen zu wählen, das sich auf WordPress-Hosting spezialisiert hat.

Das hat den Vorteil, dass du Experten an deiner Seite hast, die sich mit WordPress auskennen und dir so Hilfestellung bei Problemen bieten können.

Ein günstiger Hosting Tarif mag auf den ersten Blick attraktiv sein, aber es kann zu Problemen wie langsamen Ladezeiten, häufigen Ausfällen und mangelnder Sicherheit führen. Das kann deine Besucher frustrieren und dafür sorgen, dass sie deine Website verlassen.

Es ist daher empfehlenswert, in ein zuverlässiges und sicheres Hosting zu investieren, das speziell für WordPress-Websites optimiert ist. Wenn du dir beim Hosting unsicher bist, was für dich am besten ist, geb ich dir gerne eine Empfehlung.

Was du natürlich noch brauchst, du ahnst es vielleicht:)

WordPress

Die Installation von WordPress ist relativ einfach und schnell erledigt. Viele Hosting-Anbieter haben bereits das Tool als 1-Klick-Installation in ihrem Angebot enthalten.

Du kannst WordPress auch von der offiziellen Webseite herunterladen und installieren. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nachdem, welche Methode dir am besten liegt. Eine sehr verbreitete Art ist die manuelle Installation über einen FTP-Client. Alternativ gibt es auch diverse Tools, die dir eine einfache Installation per Mausklick ermöglichen.

Die WordPress Oberfläche

Das WordPress-Dashboard ist die „Kommandobrücke“ deiner Seite. Von hier aus kannst du alle Einstellungen und Funktionen deiner WordPress-Website verwalten. 

Sobald du dich in dein Dashboard einloggst, findest du eine Übersicht mit den wichtigsten Informationen, wie zum Beispiel Statistiken zu Besuchern und Seitenaufrufen. 

Außerdem kannst du hier neue Beiträge und Seiten erstellen, Kommentare moderieren und das Design deiner Webseite anpassen.

Darüber hinaus kannst du mit dem Dashboard auch wichtige Sicherheitseinstellungen vornehmen, wie zum Beispiel das Aktualisieren von WordPress und der installierten Plugins.

Ein weiterer Vorteil des WordPress Dashboards ist die Möglichkeit, es individuell an deine Bedürfnisse anzupassen. Über die Widgets kannst du verschiedene Informationen direkt auf der Dashboard-Übersicht anzeigen lassen. So erhältst du einen schnellen Überblick über die wichtigsten Statistiken und Ereignisse. 

WordPress Sicherheit

Sicherheit ist ein wichtiger Faktor bei WordPress, da es durch die Popularität häufig Ziel von Hackern ist.

Bei einer gehackten Website ist in erster Linie der Betreiber der Seite verantwortlich. Er hat die Pflicht, seine Webseite vor Angriffen zu schützen und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Wenn es zu einem Angriff kommt, können empfindliche Kundendaten gestohlen werden, was zu schwerwiegenden Folgen für dein Unternehmen führen kann. Aus diesem Grund solltest du die Sicherheit nicht zu vernachlässigen.

Hier sind einige Best Practices, um die Website sicher zu machen.

  1. Halten die WordPress-Installation auf dem neuesten Stand, indem du regelmäßig alle Updates installierst.
  2. Verwende sichere Passwörter und ändern Sie öfters.
  3. Installiere nur vertrauenswürdige Plugins und Themes von seriösen Quellen.
  4. Verwende eine Firewall oder ein passendes Plug-in, um die Website zu schützen.
  5. Nutze ein Plug-in, das automatische Backups der Website erstellt, sofern dein Webhoster das nicht anbietet.

Fazit

WordPress ist ein leistungsstarkes und flexibles CMS, das für Unternehmenswebsites oder Onlineshops bestens geeignet ist. Es bietet eine breite Palette an Funktionen, um Websites zu erstellen- und selbstständig anzupassen.

Es ist jedoch wichtig, Sicherheits- und SEO-Maßnahmen durchzuführen, um die WordPress-Website zu schützen und für Suchmaschinen zu optimieren. 

Wenn du auf der Suche nach einem Webdesigner bist, der dir bei der Erstellung oder Anpassung deiner Website helfen kann, bin ich gerne für dich da! 

Als WordPress-Profi unterstütze ich dich bei der Optimierung deiner Website.

Kontaktiere mich gerne für eine unverbindliche Beratung. Gemeinsam können wir deine WordPress-Website zu einem erfolgreichen Online-Auftritt machen!

Website neu gestalten mit nachhaltigem Webdesign – So geht’s!

Website neu gestalten mit nachhaltigem Webdesign – So geht’s!

Du willst eine Website neu gestalten und das am besten nachhaltig. Heutzutage ist ein gutes nachhaltiges Webdesign für den Nutzer genauso wichtig, wie überhaupt im Netz präsent zu sein. Ich verrate dir in diesem Beitrag, welche Punkte ein gutes Webdesign überhaupt ausmachen und wie du deine Webseite überarbeiten (lassen) kannst. Los geht’s!

 

Anforderungen, wenn du deine Website neu gestalten willst

Bei den Anforderungen einer Neugestaltung einer Website fangen wir am besten ganz vorne an. Direkt gesagt richtet sich ein gutes Webdesign nämlich nicht nach deinem persönlichen Geschmack. Sondern vor allem nach dem deiner Zielgruppe und den Benutzern, die du ansprechen willst. Oder auch schlichtweg an den Inhalten und dem Zweck, den die Website erfüllen soll.

Das heißt, u.a. vom Layout, der Struktur und Menüführung sollte sie übersichtlich und die Navigation leicht verständlich sein. Am besten du machst dir bereits vor der Umsetzung eine Skizze mit Stift und Papier. Vor allem wenn deine angebotene Dienstleistung oder das Produkt sehr erklärungsbedürftig sind, gilt das Motto: Überfordere den Nutzer nicht mit riesigen Menüs und Inhalten. Sondern mache ihm den Einstieg in deine Seite, die Gliederung deiner Texte sowie Kontaktaufnahme so einfach wie möglich.

Wenn das Gerüst steht, mache dir klar, dass auch Menschen mit Sehbehinderung das Internet nutzen und die sog. Barrierefreiheit gegeben sein sollte. Das bedeutet, deine Website sollte barrierefrei und somit für alle Besucher nutzbar sein. Spätestens hier kommen mit einem responsiven Design für verschiedene Endgeräte und den Bild-Alt-Texten auch die Suchmaschinenoptimierung ins Spiel. Dazu gehe ich später nochmal näher ein.

Im Zusammenspiel mit einer passenden Struktur und der Barrierefreiheit, fehlt noch die gewünschte Optik. Wenn du deine Website neu gestalten willst, sollte generell dein Text gut lesbar sein (je nach Schriftart mind. 14px für den Fließtext). Wichtig ist auch der Kontrast zur Hintergrundfarbe für eine einfache Lesbarkeit (deshalb empfiehlt sich meist schwarz auf weiß). Nicht zu vergessen ist, dass Elemente bei Touchscreen-Displays nicht zu klein geraten.

Passenderweise ist das auch ein wichtiger Bereich von Mobile first:

 

mobil-first-webdesign

Mobile first Strategie

Heutzutage laufen der Großteil der Menschen mit einem Smartphone vor der Nase durch die Gegend. Da liegt nicht nur die Vermutung nahe, dass auch der größte Teil der Nutzer Webseiten über Mobilgeräte besuchen. Davon ausgehend, konzipieren wir die Webseite von der mobilen Ansicht aus. Denn allein die größte Suchmaschine Google hat bereits vor einigen Jahren die Suchergebnisse mit dem „Mobile first“-Kriterium ausgestattet und als relevanten Rankingfaktor bekannt gegeben. Allein deshalb solltest auch du dein neues Webdesign dahingehend responsiv gestalten.

Usability – Nutzerfreundlichkeit

Warst du mal auf einer Website und wusstest gar nicht, wo du überhaupt klicken kannst. Wo das Menü ist? Oder wo du deine relevanten Informationen findest? Frustrierend, oder? Kein Wunder, wenn Besucher oder potenzielle Kunden eine Website schnell wieder verlassen. Usability heißt, dass die Website so gestaltet ist, dass der Nutzer schnell und unkompliziert an sein Ziel gelangt. Egal, ob er etwas bestellen möchte oder gewisse Informationen sucht.

 

Website neu gestalten mit dem richtigen Website-Typ:

Den richtigen Website-Typ möchte ich nicht unerwähnt lassen im Bereich der Planung, bevor es an die Umsetzung geht. Denn es ist durchaus sinnvoll, dir zuvor die Frage zu stellen: Welche Art Website möchte ich gestalten?

Starte ich mit einem Onepager und erweitere ihn zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Shop oder Blog? Denn das sind u.a. Punkte, die sich auch auf dein nachhaltiges Webdesign auswirken.
Verschiedene Website-Typen, die ich auch anbiete, können sein:

  • Corporate Website (z.B. Unternehmen)
  • Portfolio (z.B. Fotografen)
  • Online-Shop (z.B. Geschäfte)
  • Onepager (z.B. lokale Läden)

Nachhaltiges-webdesign-Darum-macht-es-sinn

Nachhaltiges Webdesign: Darum macht eine Website überarbeiten Sinn

Mein Fokus liegt auf nachhaltigem Webdesign. Warum? Das Thema Ressourcenverschwendung und Umweltschutz beschäftigt mich schon lange. Viele Menschen sind sich schlichtweg nicht bewusst das Streaming-Portale, Webseiten und andere digitale Dienste große Mengen Strom verbrauchen. Somit haben sie einen großen Einfluss auf die Umwelt.

Lange Zeit empfand ich das Thema Digitalisierung auch als eine tolle Sache. Da sie Vorteile bringt wie z.B., dass Papierkram nicht mehr zuhauf gedruckt werden muss und überflüssig macht. Das hat sich geändert, seitdem mir als Webdesigner bewusst wurde, welche Auswirkungen die Nutzung digitaler Dienste auf unseren Energieverbrauch haben.

Seitdem ist es mein Ziel, die Umweltbelastungen meiner Projekte bereits im Vorfeld zu minimieren. Denn als Webdesigner fühle ich mich hier in der Verantwortung Methoden zu nutzen, um den Ressourcen- und Energieverbrauch – der aus meiner Arbeit entsteht – zu verringern.

 

Das Ziel von nachhaltigem Webdesign

Das Ziel von nachhaltigem Webdesign lässt sich in kurzfristige und langfristige Ziele unterteilen. Nachhaltiges Webdesign hat zum einen das Ziel den Energieverbrauch zu senken, ohne dabei das Nutzererlebnis zu beeinträchtigen. Grundsätzlich steht damit eine nachhaltigere Nutzung des Internets im Fokus und die Nachhaltigkeit bereits bestehender Webseiten zu verbessern.

 

Website neu gestalten mit besserer Ladezeit und Seitengeschwindigkeit

Wenn du dir schon die Mühe machst, deine Website neu zu gestalten, dann ist die Ladezeit ein sehr wichtiger Faktor. Denn hochauflösende Bilder, Videos und Animationen haben einen großen Einfluss auf die Ladezeit deiner Webseite. Zudem benötigt dieser Datentransfer auch mehr Energie.

Es ist sinnlos eine aufwendig gestaltete Website zu haben, wenn der Besucher wegen einer langen Ladezeit schon wieder weg ist, bevor er die Seite überhaupt sieht.

Die Geschwindigkeit deiner Seite ist vor allem bei der mobilen Nutzung wichtig. Denn wenn Websitebesucher eingeschränktes Datenvolumen oder kein W-LAN zur Verfügung haben, sollten trotzdem die relevanten Inhalte schnell laden und sichtbar sein. Außerdem ist eine gute Ladezeit ein wichtiger Rankingfaktor für Suchmaschinen. Kurz gesagt, können schnellere Ladezeiten eine höhere Platzierung in den Suchergebnissen bewirken.

Im Bereich bezahlte Anzeigen (Google Ads), ist Zeit tatsächlich auch Geld. Denn eine bessere Ladezeit bedeutet weniger Kosten bei Google Ads, da sie den Qualitätsfaktor der Anzeigen verbessert. Zu guter Letzt für den Bereich Onlineshop noch ein weiterer Vorteil einer guten Seitengeschwindigkeit: Eine kurze Ladezeit sorgt langfristig für mehr Conversions. Sprich Verkäufe, da der Nutzer – im wahrsten Sinne – schnell durch den Verkaufsprozess geführt wird.

 

Nachhaltiges Webdesign mit optimierter Datengröße von Bildern, Videos und Seitengewicht

Weißt du noch, wie viel Speicher dein erstes Handy oder dein erster Computer hatte? Heute kann man darüber nur schmunzeln, denn auch die Datengröße von Webseiten steigt kontinuierlich an. Als einer der größten Verursacher eines hohen Seitengewichts sind in der Regel die Nutzung von Bildern, Videos und Animationen. All diese Punkte sind Daten, die eine gewisse Größe haben und eine Website umso mehr „aufblähen“.Deshalb sollte man auch hier von vornherein überlegen, welche eingesetzten Elemente, Bilder oder Videos wirklich relevant sind. Bzw. Mehrwert bieten und das Nutzererlebnis verbessern? Hier gilt quasi der Klassiker: Weniger ist mehr.

Solltest du doch eine Website haben, die aufgrund ihrer Markendarstellung oder der Branche viele Bilder benötigt, dann achte darauf, sie auf die kleinstmögliche Formatgröße zu reduzieren. Außerdem bieten mittlerweile viele Plugins die Lösung, bereits vorhandene Bilder in der Mediathek, in das fast verlustfreie WebP-Format zu komprimieren.

Eine erste Anlaufstelle und Auskunft über die Dateigröße deiner Website bekommst du auf tools.pingdom.com.

grünes-webhosting

Eine Website neu gestalten: Starte beim Hosting!

 

Wenn du deine Website neu gestalten willst und dabei nachhaltiges Webdesign schätzt, beginnen deine Optimierungsmaßnahmen bereits beim Hosting. Also bei dem Serveranbieter, auf dem deine Website liegt. Nutze bei der Wahl deines Hostings einen Anbieter, der den Strom für seine Rechenzentren aus 100% erneuerbaren Energien bezieht.

Dabei ist auch der Standort der Rechenzentren des Hosters wichtig. Denn wenn deine Nutzer hauptsächlich aus Deutschland stammen, ist es am besten den Standort des Rechenzentrums auch in Deutschland zu haben. Je näher die Distanz zwischen Server und Besucher der Website ist, umso besser ist die Ladezeit der Seite. Ich arbeite gerne mit den Hostern Ionos und Raidboxes zusammen. Denn Ionos ist klimaneutral und Raidboxes sogar klimapositiv.

 

Strom- & Energieverbrauch von Webseiten

Spätestens seit der Pandemie schreitet die Digitalisierung immer weiter voran. Und der Stromverbrauch für digitale Services wird somit immer höher. Kurzum: Der Energieverbrauch von Webseiten ist von der Datenübertragung abhängig. Je mehr Daten geladen werden, desto mehr Strom wird benötigt. Nach aktuellem Stand, stammt der Strom aus Deutschland aus unterschiedlichen Quellen. Nur etwa 50% stammen aus erneuerbaren Energien.

Sogar die Auswahl der Farben im Design haben einen Einfluss auf den Energieverbrauch. D.h. dunkle, warme Farben sind ideal um den Stromverbrauch zu senken oder die Akkulaufzeit zu verlängern. Unterm Strich heißt das: Dunkle Webseiten verbrauchen weniger Strom und schonen den Akku in deinem Smartphone.

 

raidboxes

Website neu gestalten – Kosten

Nach dem ausführlichen Beitrag hast du nun Lust, deine Website neu zu gestalten, aber dir fehlt das Know-How? Kein Problem, dann bekommst du mit mir einen professionellen Webdesigner und Partner an die Hand, der dir dein Anliegen zu fairen Kosten umsetzt.
Du fragst dich jetzt: Was kostet eine nachhaltige Website? Die Antwort auf diese Frage ist – wie bei allen individuellen Themen – von mehreren Faktoren abhängig. Denn das kommt auf die Anforderungen, gewünschte Funktionen und den Umfang der Website an. Als groben Richtwert kannst du für eine Onepage-Webseite ohne Inhaltserstellung bei mir mit grob 1900 € netto rechnen.

Melde dich jetzt bei mir und wir besprechen dein Wunsch-Projekt: Kontakt zu Florian Doering

Vorhandene Webseite neu gestalten

Du hast bereits eine bestehende Website und möchtest sie lediglich mehr auf nachhaltiges Webdesign optimieren? Natürlich kannst du dich auch bei diesem Anliegen an mich wenden. Gemeinsam werden wir auch deine vorhandene Website neu gestalten.